Contao – das flexible Open Source CMS für individuelle Weblösungen

Contao ist ein leistungsstarkes Open-Source-CMS, das sich besonders dann auszahlt, wenn es auf Struktur, Flexibilität und sauberen Code ankommt. Unternehmen, die gezielt in ihre Sichtbarkeit investieren wollen, profitieren zusätzlich von der klaren Systemarchitektur und den schnellen Ladezeiten – ideale Voraussetzungen für erfolgreiche SEO.

Ob für kleine Betriebe oder anspruchsvolle Mittelständler – Contao bietet die richtigen Werkzeuge, um moderne, wartbare und suchmaschinenfreundliche Websites umzusetzen. Was das System auszeichnet, ist nicht nur seine technische Stabilität, sondern auch die klare Trennung von Inhalt und Layout, die durchdachte Benutzerführung und ein hohes Maß an Erweiterbarkeit. Als Contao Premium-Partner setze ich das System seit vielen Jahren in ganz unterschiedlichen Projekten ein – und bin bis heute überzeugt von seinen Stärken.

Monitor mit geöffneter Contao-Webseite und Contao-Premium-Partner-Logo darunter. Darstellung einer professionellen CMS-Lösung.

Wie viel Contao steckt in mir? Ein Blick auf die Zahlen.

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Erstellte Contao Webseiten
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Jahre Erfahrung mit Contao
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Angelegte Unterseiten

Von TYPOlight bis heute: Meine Contao-Geschichte

Ich arbeite mit Contao, seit es noch TYPOlight hieß – also praktisch seit den Anfängen des Systems. Über die Jahre habe ich miterlebt, wie sich das CMS weiterentwickelt hat: von einem kleinen, klar strukturierten System hin zu einem leistungsstarken Open-Source-CMS, das sich auch für komplexere Webprojekte eignet.

In dieser Zeit habe ich mit Contao Websites für die unterschiedlichsten Branchen umgesetzt – von kleinen Handwerksbetrieben über Dienstleister bis hin zu mittelständischen Unternehmen mit individuellen Anforderungen. Was all diese Projekte verbindet: Sie kamen ohne Baukastenlogik aus. Stattdessen ging es fast immer darum, maßgeschneiderte Strukturen zu entwickeln, die wirklich zu den Prozessen und Zielen meiner Kunden und Kundinnen passen.

Viele der Funktionen, die Contao bietet, habe ich in der Praxis genutzt – aber nie aus Prinzip. Mir ging es stets darum, nicht alles technisch Mögliche zu zeigen, sondern genau das umzusetzen, was gebraucht wird. Dabei ist eine meiner besonderen Stärken, bestehende Contao-Systeme zu übernehmen, zu bereinigen und wieder in einen wartbaren Zustand zu bringen.

Durch diese langjährige Erfahrung kenne ich die Stärken – aber auch die Stolperfallen – von Contao genau. Und ich weiß: Wer mit dem System professionell arbeitet, kann damit Webseiten entwickeln, die nicht nur technisch sauber aufgebaut, sondern auch zukunftsfähig und nutzerfreundlich sind.

Warum ich Contao Premium-Partner bin

Als Contao Premium-Partner stehe ich nicht nur für langjährige Erfahrung mit dem System, sondern auch für einen klaren Qualitätsanspruch: saubere Strukturen, individuelle Lösungen und eine nachhaltige Betreuung – das ist mein Anspruch bei jedem Projekt.

Ich begleite meine Kunden und Kundinnen über den gesamten Projektverlauf hinweg – von der Konzeption über das Design und die Umsetzung bis hin zur langfristigen Pflege. Updates, Sicherheit und technischer Support gehören für mich selbstverständlich dazu. Wer ein System sucht, das nicht nur funktioniert, sondern auch laufend gewartet und weiterentwickelt wird, ist bei mir gut aufgehoben.

Besonders gefragt ist meine Unterstützung bei bestehenden Contao-Installationen: Ich übernehme veraltete oder unübersichtliche Systeme, strukturiere sie neu, räume technisch auf und stelle die Wartbarkeit wieder her. Gerade bei größeren Installationen oder lang gewachsenen Websites ist das ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunftsfähigkeit.

Und weil eine gute Website mehr ist als ein schönes Layout, denke ich Suchmaschinenoptimierung von Anfang an mit. Schon in der Konzeptionsphase achte ich auf sinnvolle Seitenstrukturen, eine saubere technische Basis und suchmaschinenfreundliche Inhalte. Darüber hinaus begleite ich viele meiner Kundinnen und Kunden auch langfristig im Bereich SEO, um ihre Sichtbarkeit kontinuierlich auszubauen.

Was Contao besonders macht – ein System mit Struktur

Contao ist kein Baukastensystem – und genau das ist einer seiner größten Vorteile. Das CMS bietet eine klare Trennung von Inhalt, Layout und Funktion, was nicht nur für Entwicklerinnen und Entwickler, sondern auch für Redakteurinnen und Redakteure übersichtlich und effizient ist. Die Backend-Oberfläche ist durchdacht aufgebaut und lässt sich individuell anpassen – ohne überflüssigen Ballast, aber mit allem, was man für professionelle Webprojekte braucht.

Was Contao so leistungsfähig macht, ist seine modulare Erweiterbarkeit. Über sogenannte Erweiterungen – viele davon aus der aktiven Community – lassen sich nahezu alle Anforderungen abbilden, ohne das System zu überfrachten. Auch das Thema Barrierefreiheit wird bei Contao ernst genommen: Mit einem entsprechend sauberen Frontend-Template kann man Projekte umsetzen, die den Anforderungen der BITV gerecht werden.

Für redaktionelle Inhalte bietet Contao hilfreiche Werkzeuge wie die InsertTags, mit denen sich dynamische Inhalte elegant in Seiten einbauen lassen – z. B. Datum, Navigation, interne Verlinkungen oder benutzerdefinierte Felder. Gleichzeitig ermöglichen Contao Themes eine saubere Trennung von Funktionalität und Gestaltung. Wer möchte, kann komplett eigene Themes entwickeln oder bestehende Lösungen anpassen.

Und weil Contao ein Open Source CMS ist, bleibt es unabhängig, transparent und langfristig nutzbar – auch über viele Jahre hinweg. Das macht das System besonders attraktiv für Unternehmen, die nachhaltig investieren und keine Abhängigkeit von geschlossenen Plattformen wünschen.

Contao im Projektalltag – so arbeite ich mit dem System

In meinen Projekten nutze ich Contao so, wie es gedacht ist: als Werkzeug, das sich an individuelle Anforderungen anpasst – nicht umgekehrt. Ein typischer Ablauf beginnt mit der Einrichtung über den Contao Manager. Damit lassen sich Erweiterungen installieren, Konfigurationen vornehmen und Updates effizient verwalten – ohne Kommandozeile, aber dennoch mit voller Kontrolle.

Auch beim ersten Setup setze ich auf Struktur: Die Startseite wird gezielt angelegt, Navigation und Inhalte klar getrennt. Für spezielle Anforderungen – etwa die Einbindung eines iFrames, das Anpassen der Seitenstruktur oder den Wechsel der Datenbank – bietet Contao genug Spielraum, ohne die Integrität des Systems zu gefährden. Dank der sauber dokumentierten Architektur kann ich gezielt eingreifen, ohne „Quick-and-Dirty“-Lösungen.

Wenn nötig, arbeite ich auch direkt mit dem Contao Installer oder über Git-basierte Deployments, um stabile und nachvollziehbare Entwicklungsprozesse zu garantieren. Gerade bei komplexeren Websites mit mehreren Redakteurinnen und Redakteuren ist es wichtig, dass alle Änderungen strukturiert dokumentiert und nachvollziehbar bleiben.

Durch die jahrelange Arbeit mit Contao kenne ich nicht nur die gängigen Funktionen, sondern auch viele versteckte Möglichkeiten, die im Alltag einen echten Unterschied machen – sei es beim effizienten Arbeiten im Backend, der gezielten Nutzung von Erweiterungen oder der Umsetzung maßgeschneiderter Lösungen.

Was kostet Contao?
Einordnung zu System, Templates, Projekten und Service

Contao selbst ist ein Open-Source-CMS und kann grundsätzlich kostenlos genutzt werden. Dennoch kommen weitere Kosten ins Spiel, wenn man professionelle Templates, individuelle Agenturleistungen und langfristige Wartung mitbedenkt.

1. Contao Premium-Templates

Um kosteneffizient und strukturiert zu arbeiten, nutze ich bei nahezu allen Contao-Projekten ein professionelles, vorgefertigtes Theme als Ausgangsbasis. Für Contao gibt es im deutschsprachigen Raum im Wesentlichen zwei etablierte Anbieter: RockSolid Themes und Premium Contao Themes.

Während ich früher häufiger mit RockSolid Themes gearbeitet habe – unter anderem mit dem bekannten Theme Luxe, das bereits ab 99 Euro erhältlich ist –, setze ich heute überwiegend auf Lösungen von Premium Contao Themes. Diese liegen preislich zwar etwas höher, mit etwa 239 Euro für ein Komplettpaket, bieten dafür aber spürbare Vorteile in der Performance, Anpassbarkeit und technischen Zukunftssicherheit.

Die Templates beider Anbieter sind responsive, updatefähig und lassen sich modular erweitern. Sie sparen Entwicklungszeit, ohne gestalterische oder funktionale Kompromisse einzugehen – und ermöglichen es, individuelle Webprojekte auf einem stabilen Fundament aufzubauen.

2. Agenturleistung – Basisprojekt

Für eine individuelle Contao-Website beginnt das Paket bei mir bei 3.000 €. In diesem Preis ist enthalten:

  • Beratung & Konzeption
  • Design-Anpassung (auf Basis des Templates oder eigenen Designs)
  • Funktionale Umsetzung und Training
  • Erstinstallation, Einrichtung von Startseite, Datenbank und grundlegenden Modulen

Dieser Einstiegspreis umfasst ein solides Setup, das direkt produktiv genutzt werden kann – und bildet die Grundlage für ein langfristig wartbares System.

3. Service- und Wartungspakete

Damit deine Website dauerhaft sicher, aktuell und leistungsfähig bleibt, biete ich laufende Betreuung an. Die monatlichen Pakete starten bei 49 €. Darin enthalten sind:

  • Regelmäßige Contao- und Template-Updates
  • Sicherheitschecks & technische Überwachung
  • Support bei Anpassungen und Fragen

So sorgst du dafür, dass deine Website auf dem neuesten Stand bleibt und langfristig funktioniert – ohne zusätzliche Aufwand oder Überraschungskosten.

Fazit zu den Kosten

Zusammengefasste Übersicht:

  • Contao (CMS selbst): kostenlos
  • Premium-Theme: ab ca. 99 €
  • Individuelle Website durch meine Agentur: ab 3.000 €
  • Monatliche Wartung & Service: ab 49 €

Damit erhältst du eine schnelle, suchmaschinenfreundliche und sichere Contao-Lösung – mit allen Komponenten aus einer Hand.

Immer aktuell: Versionen, Planung und Community

Contao Release-Zeitplan 2022–2030: Übersicht über Entwicklungsphasen, aktive Versionen, LTS und Sicherheitsupdates für Contao 4.13 bis 6.1.

Ein großer Vorteil von Contao ist der klare Release-Plan: Es gibt regelmäßig neue Versionen, langfristig gepflegte LTS-Zweige und beschränkte Sicherheits-Updates. Dieser Plan sorgt für Transparenz und Planbarkeit – gerade für Unternehmen, die langfristig investieren möchten.

Aktuell ist Contao 5.5 (Stand: Juni 2025), das bis August 2025 mit Updates versorgt wird. Zeitgleich wird Contao 5.3 als LTS-Version (Long-Term Support) bis Februar 2028 nachhaltig gepflegt. Nutzerinnen und Nutzer können so selbst entscheiden, ob sie auf eine neue Version wechseln oder ein bewährtes Setup mit Unterstützung nutzen – ein Pluspunkt für zukunftssichere CMS-Strategien.

Der Release-Prozess ist klar geregelt: Etwa alle sechs Monate startet eine neue Entwicklungsphase („Dev“), gefolgt von einer Review-Phase, und schließlich gehen die Änderungen in den „Release Candidate“-Status – ideal für Unternehmen, die Versionsmanagement ernst nehmen.

Contao wird von einer aktiven, überwiegend deutschsprachigen Community getragen – mit regelmäßigen Veranstaltungen, Konferenzen und Community-Treffs. Als Partner profitiere ich vom direkten Austausch, aktuellen Bugfixes und neuen Features – und meine Kundinnen und Kunden profitieren unmittelbar davon.

Welche PHP-Version solltest du nutzen? Contao 5.5 setzt mindestens PHP 8.2 voraus – die Unterstützung reicht bis PHP 8.3 und darüber hinaus. Damit ist das System technisch modern aufgestellt und bereit für zukunftsfähige Serverumgebungen.

Ist Contao gut? Meine ehrliche Einschätzung nach über 15 Jahren

Nach so vielen Jahren in der Arbeit mit Contao kann ich die Frage klar beantworten: Ja – Contao ist ein sehr gutes CMS. Nicht für jeden Einsatzzweck, nicht für jedes Projekt. Aber überall dort, wo es auf klare Strukturen, hohe Sicherheit, Performance und Erweiterbarkeit ankommt, ist Contao eine überzeugende Lösung.

Vor allem Unternehmen mit längerfristigem Online-Fokus profitieren von der Art, wie Contao aufgebaut ist: Inhalte und Layout sind sauber getrennt, es gibt eine durchdachte Benutzeroberfläche für Redakteurinnen und Redakteure, und das System lässt sich sehr gut auf individuelle Prozesse zuschneiden – ohne in unübersichtliche Komplexität abzurutschen.

Natürlich gibt es Alternativen. WordPress ist deutlich weiter verbreitet und für viele Projekte eine solide Wahl – insbesondere, wenn es um schnelle Umsetzungen mit einfacher Redaktion geht. TYPO3 ist eine Option für große Enterprise-Plattformen, bietet dafür aber auch mehr Komplexität und eine steilere Lernkurve. Contao positioniert sich genau dazwischen: leistungsfähig, aber nicht überladen – flexibel, aber nicht beliebig.

Für mich ist Contao deshalb das beste CMS für individuelle, durchdachte Websites im Mittelstandsbereich. Es vereint viele Stärken, die man bei anderen Systemen nur einzeln findet – und es bleibt dabei technisch schlank, zukunftssicher und offen.